Ich bin Alles und Nichts.
Tausend Füchse und doch nur einer.
Das Mädchen hinter der Kamera,
Dein Auge.
Bunt spiegelt sich die Welt in dir,
Golden gesprenkelt.
In dir die ganze Welt
Vereint zum Tanz der Liebenden.
Du suchst und rennst und sehnst,
Unsichtbar der Weg,
Deine Karte im Herzen.
Bleib endlich stehen,
Erkenn dich in dir, vergiss dich
Und du siehst:
Du bist Alles, und Alles ist Du.
…Tausend Füchse und doch nur einer… warum nur kommt mir das so bekannt vor? Das ist wohl die hohe Kunst, sich selbst zu erkennen und die Suche zu beenden.
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Ich glaube ja, das Erkennen endet nie 😉
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Das denke ich auch. Und ich glaube, das ist auch vollkommen okay so. 😉
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