Dr. Lena F. Schraml

schreiben, schreiben, schreiben

Ob Dissertation, Reiseführer oder kreativ – solange ich schreiben, forschen, entdecken, denken, sehen, beobachten, träumen, in Frage stellen kann, geht’s mir gut.

Themen, mit denen ich mich beschäftige und die mir am Herzen liegen: das Unerzählte, Vergessene, Verschwiegene, Verdrängte; Erinnerung (Erinnerungskulturen, kollektive Gedächtnisse, wie „richtig“ erinnern?); Freiheit (wann sind wir wirklich frei, wer oder was schränkt unsere Freiheit ein), Gerechtigkeit, Liebe, Selbsterkenntnis, Literatur/Lesen (warum so wichtig? Neue Herangehensweisen an Texte, was sind schöne Texte, wie schreiben wir sie? Wieso Lesen zum Weltfrieden beitragen kann); Identitätserzählungen (wie wir sie entdecken, warum sie existieren, warum sie zum Problem werden können), Polen (Literatur, Geschichte, Kultur, Beziehung zum Nachbarland); Zwischenkriegszeit (Ursachen, Erinnerung, Literatur darüber);

Autorinnen und Autoren, die in meinem Bücherregal stehen (u.a.) und die ich (mal mehr, mal weniger) schätze: de Beauvoir, Christ, Ende, Graf, Kafka, Kästner, Murakami, Nietzsche, Osho, Preußler, Rumi, Schulz, Stanisic, Szymborska, Zafón.
–> konkretere Buchtipps auf der Seite „Literatur & Lesen

Publikationen:

Der etwas andere Reiseführer: „111 Orte in Krakau, die man gesehen haben muss“ (Emons Verlag, 23.09.2021)

Meine Dissertationsschrift: „Kollektives Gedächtnis und literarische Erinnerungskultur. Erinnern und Vergessen in polnischen und persischen Texten der Gegenwart“ – über die Rolle fiktionaler Texte für Erinnerungskulturen und kollektive Gedächtnisse (Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur, 01.03.2022)

Hier eine ausführliche Besprechung dazu von Dr. Norbert Reichel: https://demokratischer-salon.de/beitrag/denkmal-der-unbekannten/

In meiner Masterarbeit untersuchte ich die Geschichte der Polen im Iran während des Zweiten Weltkriegs und was von dieser Begegnung in den Erinnerungskulturen beider Länder übriggeblieben ist (unveröffentlicht).

Mein erstes ebook: „Vom Suchen und Finden“ (neobooks, 01.12.2022): Wie finde ich mich selbst? Wer bin ich überhaupt? Und warum stehe ich mir dabei oft selbst im Weg? Dieses Buch ist eine literarische Suche nach dem Selbst und dem Sinn des Lebens in Form von Gedichten und Kurzprosa. Die Texte entstanden in Momenten größter Freude und tiefster Trauer, Authentizität pur also. Wer Liebeskummer, Selbstzweifel und Sinnsuche kennt, wird sich hier zuhause fühlen. Mit Happy End, versprochen!

Weitere Veröffentlichungen:

  • Veröffentlichtes Gedicht „Stille“ in der Anthologie „Besondere Zeiten. Facetten von Dunkel Band 2“, Baltrum Verlag 2021
  • Zwischen den Polen – Ein Plädoyer“ (Studierendenzeitschrift hastuzeit, Dez. 2016, 69, S. 8)
  • Back to the (Polish) roots“ (Studierendenzeitschrift hastuzeit, Okt. 2017, 74, S. 40)

Wo ich bin und auch nicht: Regensburg/Landshut, Halle/Leipzig, New York, Barcelona, Łódź, Kraków, Isfahan.

Kontakt

Für Anfragen und sonstige Anliegen kontaktieren Sie mich bitte per Mail: kontakt[at]lenafschraml.com

Ich melde mich so bald wie möglich zurück.