Ich steige in den Fluss, mein Boot ist zerschellt, er nimmt mich mit. Wir werden eins, er fließt in mir aus mir durch mich in mich. Nein, nicht ich und der Fluss – ich, der Fluss. Wo ich nicht bin, kann nichts sein. Ich bin das Leben.
[Überall, immer]
Hab ich vermutlich deswegen gerade gepostet, weil ich mir nichts sehnlicher wünsche, als aus der Quarantäne und dem stickigen Dachgeschoss in einen Fluss springen zu können (z.B. in die Donau) 🙈😅
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Ich, der Fluss, zerfließe..
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Einerseits ist der Text sehr philosophisch, aber gerade jetzt wäre ich gern ein Fluss, am Fluss, im Fluss …
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Dito 😄
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Oh du Arme, bei der Hitze Dachgeschoss und Quarantäne, das ist eine Strafe. Ich wünsche dir viel Kühle und baldige Genesung. 🙂
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Danke, hab das Gröbste schon überstanden 🙂 🙏
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